Am 24. Mai 1844 hat Samuel F B Morse das weltweit erste Telegramm gesendet. Es enthielt die Worte "WHAT HATH GOD WROUGHT!" und war Beweis, dass der von ihm entwickelte Morse Code tats�chlich brauchbar ist.

Davor wurden Nachrichten via Postbote oder auch via Pferd �bertragen, der Morsecode erm�glichte weit schnellere �bertragungen.

Der Morse Code besteht nur aus kurzen und langen Signalen. Zwischen Buchstaben ist ebenfalls eine lange Pause (anders als in diesem EPROG-Beispiel, welches vereinfacht wurde), zwischen W�rtern eine noch l�ngere Pause.

Doch zur�ck zu unserem Programm. Wir bekommen viele im Morse Code codierte Buchstaben, die durch '!' getrennt werden. Kurzes Signal ist in unserem Fall das '.', langes Signal der '-'. Die Codetabelle steht in der Angabe und entspricht dem international �blichen Standard.

Mehr gibt's dazu eigentlich nicht mehr zu schreiben, das Beispiel ist nicht um sonst in der leichten Kategorie.

Eine Besonderheit vielleicht noch. Die EPROG-Betreuer h�tten dieses Beispiel gerne als Package gel�st bekommen und w�nschen sich, dass es objektorientiert ist. Alles kein Problem, Details sp�ter.

Wie so oft, m�chte ich hier auf die Fehlerf�lle aufmerksam machen. Jeder dieser Fehlerf�lle wird mit "FALSCHE EINGABE" quitiert.

• Eingabe beginnt nicht mit einem '!'.
• Eingabe enth�lt unbekannte Zeichen (andere als !, -, .)
• Eingabe ist l�nger als 100 Zeichen lang
• Eingabe enth�lt einen unbekannten Code