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kiesler.at

Blumen kreuzen mit JAVA
updated by rck, 2004-10-03

W�rend der Einheitenberechner mehrere Tage harte Arbeit bedeutet hat, war dieses Programm in 20 Minuten (mit Testen) erledigt.

Nachdem beide Beispiele mit dem Schwierigkeitsgrad "mittel" sind, l�sst imho. die Ausgewogenheit der EPROG-Beispiele etwas zu w�nschen �brig.

                     
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Die Aufgabenstellung

In der ersten Runde EPROG bekommt man m�glicherweise das Programm "Erbgang". Es bekommt zwei Buchstabenkombinationen, welches Farben von zwei Blumen darstellen, die gekreuzt werden sollen. Aus der Angabe:

In diesem Programm sollen zwei verschieden(oder auch gleich)-f�rbigbl�hende Wunderblumen gekreuzt werden. (Es handelt sich um einen "intermedi�ren Erbgang", d.h. alle Farben sind gleichwertig; es gibt keine speziell dominante Farbe.) Als Farben sind erlaubt: ROT(R), BLAU(B), GELB(G); und deren Farbkombinationen: VIOLETT(RB bzw. BR), ORANGE(RG bzw. GR), GRUEN(GB bzw. BG).

Es werden also zwei Buchstabenkombinationen verlangt (wie z. B. "RR BG"), die jede f�r sich die Chromosome einer Wunderblume darstellt (RR = zwei Chromosome mit Anlage "Rot"; BG = ein Chromosom mit Anlage "Blau", ein Chromosom mit Anlage "Gelb"). Nun wird jedes Chromosom einer Wunderblume mit denen der anderen Wunderblume kombiniert, was als Ergebnis vier neue Wunderblumen mit bestimmten Farbanlagen liefert (in unserem Beispiel: RB, RG, RB, RG).

Besteht jetzt die Eingabe aus nur reinerbigen Blumen, d.h. es sind lediglich die reinen Grundfarben rot, blau, gelb (RR, BB, GG) bei der Eingabe vorgekommen, dann handelt es sich um die "Parentalgeneration" und es wurde das erste Mendelsche Gesetz angewandt, um die "erste Filialgeneration" zu erhalten.

Wurde irgendeine Kombination mit zumindest einer spalterbigen (d.h. die Chromosome haben verschiedene Farbanlagen z. B. "GR") Wunderblume eingegeben, so handelt es sich um das zweite Mendelsche Gesetz. Die Eingabe ist dabei schon die erste Filialgeneration und es wurde die "zweite Filialgeneration" erzeugt.

Die Ausgabe soll die vier neuen Wunderblumen mit ihren Farbanlagen und die entsprechende Ziffer (1 oder 2) f�r das angewandte Gesetz liefern. Beachten Sie bitte, da� die Reihenfolge von Bedeutung ist.(Das erste Chromosom der ersten Blume mu� zuerst mit dem ersten Chromosom der zweiten und dann mit dem zweiten Chromosom der zweiten Blume kombiniert werden, anschlie�end mu� das zweite Chromosom der ersten Blume mit dem ersten und zweiten der zweiten Blume kombiniert werden.)

                     
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