LogischeSysteme |
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FrontPage > TuWienMitschriften > WissensbasierteSysteme > LogischeSysteme Logische SystemeEs gibt eine syntaktische und eine semantische Ebene Repr�sentation: W --> folgt logisch --> B Welt: Semantik(W) --> folgt notwendigerweise --> Semantik (B) W und Semantik(W) sowie B und Semantik(B) sind �ber die Semantik miteinander verkn�pft. Die Welt und Repr�sentationen sollen sich entsprechen! Man kann / darf das aber nat�rlich nicht �bertreiben. Korrektheit der SimulationInferenzrelation ben�tigt die Formalisierung eines logischen Systems:
SignaturenVokabular, mit dem syntaktische Beschreibungen zur Repr�sentation von Wissen gebildet werden. FormelnSyntax zur Darstellung von Wissen, Symbolen in SIGMA (Alphabet / Signaturen) dienen als Basiselemente Interpretationenliefern die Semantik Erf�llungsrelation |=: verkn�pft Interpretation und Formeln:I |= F "Die Interpretation I erf�llt die Formel F" |- wird syntaktisch angewandt, |= ist f�r die Semantik zust�ndig. Signaturen SIGMA Klassische LogikIn der Klassischen Logik definiert jede InterpretationI? eine Wahrheitswertfunktion |[_]|_I I |= _SIGMA F iff |[ F ]|_I = true Tautologieallgemeing�ltige Formel, T. Allgemeing�ltig, in _jeder_ Interpretation wahr. erf�llbare Formeles gibt mindestens eine Interpretation, f�r die die Formel wahr ist Kontradiktionen (widerspr�chliche Formeln, _|_)_immer_ falsch. G folgt logisch aus F ( F |= G ) gdw (genau dann wenn) jedes Modell von F ist Modell von G Mod_SIGMA (F) Unterteilmenge von Mod_SIGMA(G) wobei Mod_SIGMA (F) = { I (- Int(SIGMA) | I |=_SIGMA F } Modelle sind alle Interpretationen, die angewendet auf die Formel wahr ergeben. klassisch-logischer Inferenzoperator: C_n: 2^{Form(SIGMA)} -> 2^{Form(SIGMA)} alle Formeln, die C_n(F):= { G (- Formel (SIGMA) | F |= G } Eine Menge von Formeln F (- Formel (SIGMA) ist (deduktiv) abgeschlossen, genau dann wenn C_n(F) = F Alles Ableitbare ist hier in F vorhanden. Deduktionstheorem:F |= G gdw |= F => G (kennen wir aus der Algebra) 2^Form(SIGMA) = P^Form(SIGMA) deduktiv abgeschlossen hei�t auch: riesig (bis unendlich) und schwer zu rep�sentieren. Jedoch gut geeignet f�r die theoretische Unterst�tzung von Kalk�len. GAMMA |= A -> B zu zeigen: A -> B GAMMA, A |= B In nicht klassischen Logiken gilt deduktiv oft nicht oder nur mit Einschr�nkungen. AussagenLogik
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