GrundlagenWissensbasierteSysteme |
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FrontPage > TuWienMitschriften > WissensbasierteSysteme > GrundlagenWissensbasierteSysteme Wir unterscheiden zwischen Inferenz und Logik. LogikWissenschaft von den Strukturen, Formen und Gesetzen des Denkens InferenzProzess der Schlu�folgerung. Hier liegt der Fokus der Veranstaltung. Im g�nstigsten Fall kann der Computer f�r uns Schlie�en. Menschliches Schlie�en(W, B) (- R W...Welt Wissen, B...neues Wissen, R...Inferenzrelation (W_Regen, B_Strasse_nass) (- R Normalerweise: W |- B |- ... Ableiten /Inferenzrelation oder auch: W R B (siehe Algebra) ...das Schlie�en ist Kontext / Kulturabh�ngig! Zielsetzung der K�nstlichen Intelligenz:implementiere Inferenzrelation in einem (Computer-)System
wie implementiere ich Wissen (technisch)?regelbasiert (PROLOG & Co)
durch Frames (70er Jahre, LISP)Frames sind eine objektorientierte Wissensrepr�sentation, die allerdings gewisse Laufzeitprobleme hat. Aus Frames haben sich sp�ter die objektorientierten Programmiersprachen a la Smalltalk, C++ und Objective C entwickelt.
Hybridform (erh�ht die Praktikabilit�t)InferenzEine Inferenz steht nie f�r sich alleine. Es hei�t immer: Eine Inferenz bez�glich eines Repr�sentationssystems. Menschliches Schlie�enBei _jeder_ Form der Wissensrepr�sentation gibt es sowohl
-> R ist eine Relation auf der syntaktischen Ebene. Der Mensch verf�gt �ber eine sogenannte "intendierte Semantik". Also zB "das ist eine Kreide". Beim Computer hingegen ist das alles ganz anders. W |- B ist Syntax. Und das ist gut f�r den Computer, der das gut verarbeiten kann. Wann modelliert Inferenzrelation R das menschliche Schlie�en? (W, B) (- R g.d.w. (genau dann wenn) aus Semantik (W) schlie�t der Mensch Semantik (B) InferenzArten
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